Mein Fazit zur Medikamentenumstellung
Die Medikamentenumstellung des Käpt´ns war wirklich kein Spaß. Vielmehr handelte es sich um die schlimmsten zwei Wochen unserer gemeinsamen Zeit (abgesehen natürlich von den epileptischen Anfällen). Ein Jahr nach der Umstellung auf das Epilepsiemedikament Luminal (Phenobarbital) ziehe ich nun in einem YouTube-Video mein Fazit.
Es soll Betroffenen, die sich vor oder in der Einstellungsphase befinden und mit den bisweilen starken Nebenwirkungen zu kämpfen haben, einen Ausblick auf die Zeit danach geben.
Epilepsie und die Einstellung auf Phenobarbital oder ein anderes Medikament sind belastend: Verbündete helfen!
Einen Hund mit Epilepsie zu betreuen ist belastend und die Krankheit ist sehr fordernd. Dies trifft insbesondere auf Zeiten der medikamentösen Einstellung und Phasen, in denen wieder Anfälle auftreten, zu. Verbündete können in diesen Phasen und darüber hinaus helfen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das näherer soziale Umfeld wenig Verständnis für die neue Lebenssituation mit dem Epileptiker hat.
Meine Austauschgruppe, die jeden letzten Mittwoch im Monat über Zoomhttps://pfoten-hafen.de/produkt/zoom-austauschgruppe-epilepsie-beim-hunde/ stattfindet, soll Bezugspersonen von an Epilepsie erkrankten Hunden helfen. Die Treffen finden immer statt, unerheblich von der Anzahl der Anmeldungen. Sobald eine Person angemeldet ist, findet das Treffen auch statt. Wenn du dich also belastet fühlst oder dich einfach nur austauschen möchtest, dann melde dich gerne an.
Außerdem bietet meine Videoserie zum Thema Epilepsie beim Hund auf YouTubehttps://www.youtube.com/playlist?list=PLTsalSFLTfmzEvn7yo2PMNzDqZvFecCfo erste Informationen zur Krankheit und Tipps im Umgang mit ihr.
Ich freue mich schon darauf, dich und dein Epifell persönlich kennenzulernen. Viele Grüße von Anja